Eindrücke aus Kampala Innenstadt.
Diese weissen Kleinbusse sind das zweite Standbein des Nicht-ÖPNV. Sie werden "Matatu" genannt. Alles uralte Toyota-Busse. Oft sitzt man so mit etwa 16 Mann drin. Die fahren feste Routen, sie halten aber auch auf Zuruf/Wink vom Strassenrand (Es dauert NIEMALS länger als 15 Sekunden bis so eins vorbeikommt! Ganz im Ernst! Genau wie die Bodas sind die einfach ÜBERALL!) und man kann auch jederzeit aussteigen. Crew besteht aus Fahrer und dem "Conducter", so ne Art Schaffner der das Geld (500 Schilling, etwa 20 Cent) einsammelt und auch die Tür schließt.
Achso. Zur Rushhour steht man mit den Matatus natürlich gnadenlos im Stau. Deswegen sind die Bodas auch so beliebt.
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